Herkunft und Geschichte[]
Wie der Cardigan Welsh Corgi ist der Pembroke ein alter, niederläufiger Treibhund, der Schaf-, Rinder- und Ponyherden durch Bisse in die Hinterläufe der Tiere antrieb. Heute findet man beide Rassen häufiger als Begleit- und Wachhund denn als Hütehund. Beide sind anhängliche Haustiere, auch wenn der Pembroke der bekanntere der beiden Welsh-Corgi-Rassen ist und oft als folgsamer gilt. Mitunter wurde er bei der Jagd als Apportierhund eingesetzt. Der Pembroke lässt sich an seiner kürzeren oder gar nicht vorhandenen Rute erkennen. Generell ist er der kleinere Corgi, mit kleineren Ohren und einem keilförmigen Schädel.
Charakter[]
Überlegen und freundlich, weder nervös noch aggressiv. Die pfiffigen, intelligenten und freundlichen Hunde haben sich als liebenswerte und humorvolle Familienhunde einen Freundeskreis geschaffen. Als ehemalige Arbeitshunde möchten Corgis ernstgenommen werden, wollen eine Aufgabe haben und brauchen konsequente Erziehung. Ansonsten werden sie ihre "Herde" zu führen wissen! Man sollte sie keinesfalls als "Schoß- und Sofahunde" unterschätzen, denn trotz der kurzen Beine halten Corgis bei (fast) allen Unternehmungen mit.
Wesensmerkmale in Kürze:[]
- kinderlieb
- für Stadtwohnung geeignet
- verträgt sich gut mit anderen Hunden
- begnügt sich mit mäßiger körperlicher Betätigung
- guter Wachhund
Bilder zum Welsh Corgi[]
Quellen[]
- Informationen
- Wikipedia
- www.hundund.de
- Buch: Hunderassen - Geschichte•Bilder•Fakten, Parragon, Bryan Richard, 2007
- Bilder